Curiosidad
Las palabras del perro de Helmut Bösengeist

Durante la obra El poeta y el eco podemos escuchar cómo en varias ocasiones Helmut recuerda que su perro decía: "Achtung!... eine Kugel kam geflogen, da steht ein Lindenbaum", cuya traducción a nuestro idioma es: "¡Atención! Una bala viene volando desde aquel árbol de tila".

Les Luthiers extrajeron ese texto de dos poemas distintos:


- “Der gute Kamerad” (El buen camarada) de Ludwig Uhland (1787-1862)

Ich hatt einen Kameraden
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt

Eine Kugel kam geflogen,
Gilt´s mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt mir vor den Füßen,
Als wär´s ein Stück von mir.

Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ewgen Leben
Mein guter Kamerad!

          



Yo tenía un camarada,
nunca lo hallaré mejor,
que en la gloriosa jornada,
iba firme en la pisada,
al redoble del tambor.

"Una bala, compañero.
¿Para quién de los dos es?"
Era el diálogo postrero,
y bajo el plomo certero,
cayó tendido a mis pies.

Hace un esfuerzo y, en vano,
quiere mi mano estrechar.
"Duerme en paz, querido hermano.
La Patria quiere mi mano
para volver a atacar."


- “Der Lindenbaum” (El árbol de tilo) de Wilhelm Müller (1794-1827)

Am Brunnen vor dem Tore
Da steht ein Lindenbaum
Ich träumt in seinem Schatten
So manchen süßen Traum
Ich schnitt in seine Rinde
so manches liebes Wort
Es zog in Freud und Leide
Zu ihm mich immer fort

Ich mußt auch heute wandern
Vorbei in tiefer Nacht
Da hab ich noch im Dunkel
Die Augen zugemacht
Und seine Zweige rauschten
Als riefen sie mir zu:
“Komm her zu mir, Geselle
Hier findst du deine Ruh

Die kalten Winde bliesen
Mir grad ins Angesicht
Der Hut flog mir vom Kopfe
Ich wendete mich nicht
Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von diesem Ort
Und immer hör ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort

          



Outside the gate's a fountain
And an old Lindentree,
Under its shady branches
My dreams were sweet and free.
I carved in its old bark,
So many phrases dear.
In times of joy and sadness
It always drew me near.

Today I still must wander
All through the gloomy night
'twas then that in the darkness
I closed my eyes so tight.
And I heard branches whisper
As if they called to me:
Come to me weary traveler,
You'll find your peace with me.

The frigid winds were blowing
Against my face and me.
My hat flew into darkness,
I did not turn to see.
Now I am many hours
Away from this old tree
And still I hear it whispering
You'd find your peace with me.


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